French Open Wetten
French Open Wetten - Damen
Die French Open sind ein bedeutendes Tennisturnier, das jedes Jahr ab Ende Mai über zwei Wochen im Roland-Garros-Stadion in Paris, Frankreich, stattfindet. In der Welt der Tenniswetten ist der kleine gelbe Ball eine der beliebtesten Sportarten.
Wetten auf die French Open - Damenturnier
Die French Open sind eines der vier wichtigsten Tennisturniere, auch Grand Slam genannt - und dabei das einzige, welches auf Sandplätzen ausgetragen wird. Da Sandplätze zu langsameren Ballwechseln neigen, ist es für die Spielerinnen schwieriger, Punktgewinne schnell und einfach zu erzielen. Oftmals dauert es länger, die Punkte zu erzielen und die Matches erfordern mehr körperliche Ausdauer.
Seit den Erfolgen von Justine Henin zwischen 2005 und 2007 hat es keine Spielerin mehr geschafft, ihren Titel bei der nächsten Ausgabe erfolgreich zu verteidigen.
Wetten auf ein Sandplatzspiel bei Roland Garros
Sandplätze sind für den menschlichen Körper etwas schonender, da die Oberfläche mehr Stöße abfängt und es den Spielerinnen außerdem ermöglicht, in die richtige Position zu rutschen, anstatt ihren Lauf komplett zu stoppen, wodurch ein Teil ihrer Energie erhalten bleibt.
Wie bei den WTA-Turnieren zieht die Siegerin der Begegnung in die nächste Runde ein, wenn sie zwei von maximal drei Sätzen gewonnen hat. Von der ersten Runde bis einem potenziellen Sieg im Finale muss die Tennisspielerin, die den Suzanne-Lenglen-Pokal in die Höhe stemmen will, sieben Begegnungen in Folge gewinnen.
Tennis ist für Live-Sportwetten geeignet. Bei einem Seitenwechsel haben die Tennisspielerinnen maximal 90 Sekunden Pause, sodass die Wettfreunde die Möglichkeit haben, während des Spiels eine Wette zu platzieren, ohne einen Spielzug zu verpassen.
Unterschied zu anderen Sandplatzturnieren
Die French Open sind dafür bekannt, dass sie das einzige Grand-Slam-Turnier ist, welches auf Sand gespielt wird. Die Ironie ist, dass die Courts nicht wirklich aus Sand bestehen. Auf einer Tiefe von 80 cm besteht der Platz aus Schichten von Sand, Vulkangestein mit darüber liegendem weißem Kalkstein und rotem Ziegelstaub, der den Plätzen den „tonhaltigen“-Effekt verleiht.
Der Philippe-Chatrier-Platz bei den French Open ist einer der schnellsten Sandplätze vor dem WTA-1000-Platz in Rom (alle WTA-Wetten in Rom), wobei der zentrale Platz viel mehr Fläche zum Laufen hat, sodass die Tennisspielerinnen mehr Bälle ins Spiel bringen werden.
Das Unternehmen, welches den Sandplatz zur Verfügung stellt ist Supersol, während es bei den Turnieren von Monte Carlo und Rom Terre Davis ist. In Madrid sowie in Barcelona wiederum kommt der Spielbelag aus dem Hause Celabasa.
Ein weiterer Unterschied zu den WTA-Turnieren auf Sand sind die Bälle. Bei den meisten Turnieren wird der Dunlop Fort Clay Court verwendet, in Roland Garros sind es jedoch die Wilson French Open Bälle.