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Home » Fußball » Andere Ligen » MLS: Gejubelt wird hier mehrmals

MLS: Gejubelt wird hier mehrmals

Ingo Hagemann | 28.11.2016
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Während die Bundesliga bis Weihnachten jetzt nochmal so richtig Fahrt aufnimmt, befindet sich die Major League Soccer (MLS) auf der Zielgeraden. Das erste Team für die Finals steht bereits fest. Doch auch der unterlegene Finalgegner wird mindestens einmal gejubelt haben.

Die Seattle Sounders, aus dem nordwestlichsten Zipfel der USA, haben sich ins Finale gekämpft. Das Team um die früheren Bundesligaspieler Andreas Ivanschitz und Nelson Valdez siegte am Sonntag im Finale der Western Conference bei den Colorado Rapids mit 1:0 und zog nach 2014 zum 2. Mal ins Finale der MLS ein. Bereits das Hinspiel wurde mit 2:1 gewonnen. Auf Seiten der Rapids muss der Ex-Schalker Jermaine Jones hingegen seine Titelträume begraben.

Wer sich wundert, warum die Mannschaft aus Seattle auf dem Titelbild schon jubelt, dem sein gesagt, dass in den USA auch für den Gewinn der Western Conference Finals einen Pokalübergabe samt Konfettiregen gibt. In Deutschland undenkbar. Das wäre in etwas so, als ob es der Drittplatziere der 2. Liga so richtig krachen lässt weil er die Relegation erreicht hat, es aber in der Woche darauf doch nicht in die 1. Bundesliga schafft.

Kanadier warten im Finale

Sicher ist: Im Finale geht es gegen ein Team aus Kanada. Der Toronto FC mit dem Italiener und MVP aus der letzten Saison, Sebastian Giovinco, trifft auf Montreal Impact mit Didier Drogba. Es wird der erste Finalteilnehmer überhaupt aus dem nördlichen Nachbarland der USA sein. Das Hinspiel gewann Montreal mit 3:2. Für das Rückspiel am Donnerstag (ab 01:00 Uhr) in Toronto ist also noch alles offen. Quoten: Sieg Toronto: 1.57, Remis 4.00, Sieg Montreal 5.50.

Im neuen Jahr werden dann mit Atlanta United und Minnesota United 2 neue Teams in die MLS aufgenommen. Einen fest Auf- und Abstiegsregelung gibt es den amerikanischen Profiligen grundsätzlich nicht.

Altstars hören auf

Das Ende der Saison in den USA steht auch im Zeichen der Abschiede. Steven Gerrard (LA Galaxy), Kaka (Orlando City), Frank Lampard (New York City FC) und Didier Drogba haben allesamt angekündigt nicht mehr weitermachen zu wollen, beziehungsweise ihre Karrieren zu beenden. Die Liga muss sich nun in der 3-monatigen Pause um neue Superstars kümmern, wenn sie nicht an Strahlkraft verlieren will. Bastian Schweinsteiger wird nach wie vor mit der „Liga der alternenden Gentlemen“ in Verbindung gebracht.

Letztendlich muss man auch konstatieren, dass nur wenige echte Superstars der MLS über einen längeren Zeitraum ihren Stempel aufdrücken. Robbie Keane sein hier allerdings ausdrücklich ausgenommen. Genau aus diesem Grund wird es die Liga auch in Zukunft schwer haben, ihre sportliche Qualität zu verbessern. Dafür wird hier weiterhin mehrmals im Jahr gejubelt.

Gerrard und Drogba
Steven Gerrard und Didier Drogba verlassen die MLS.
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Ingo Hagemann

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