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Home » Fußball » Bundesliga » Aubameyang gegen Lewandowski: Kopf an Kopf in die Rückrunde

Aubameyang gegen Lewandowski: Kopf an Kopf in die Rückrunde

André Winkelhagen | 21.01.2016

Pierre-Emerick Aubameyang und Robert Lewandowski waren die beiden überragenden Stürmer in der Hinrunde. Die beiden Ausnahmespieler trafen nach Belieben. Aber: Können sie in der Rückrunde ihren Schnitt halten? Wir blicken zurück und vergleichen die aktuell führenden der Torjägerliste mit den Torschützenkönigen der Vergangenheit und deren Treffsicherheit in der Hin- und Rückrunde.

Das Jahr 2015 war das bisher beste in der Karriere von Pierre-Emerick Aubameyang. Der Stürmer von Borussia Dortmund erzielte Tore am Fließband. Allein in der Bundesliga brachte er im vergangenen Kalenderjahr 29 Mal den Ball im gegnerischen Gehäuse unter. Kein anderer Spieler war in Deutschland im gleichen Zeitraum erfolgreicher. Verdientermaßen wurde der Gabuner vor ein paar Tagen zu Afrikas Spieler des Jahres gewählt.

Fällt die 30-Tore-Marke?

Seine 18 Tore in der Hinrunde sind der Höchstwert seit der Saison 2008/09, in der Vedad Ibisevic ebenfalls 18 Mal knippste. Überragend war vor allem Aubameyangs Saisonstart. Bis zum 8. Spieltag traf er in jedem Ligaspiel mindestens einmal. Sowieso ist seine Konstanz bemerkenswert. In nur 4 der 17 Hinrundenpartien erzielte der 26-Jährige kein Tor. In dieser Saison trifft er im Schnitt alle 83 Minuten. Kann er diesen Wert halten, hat er am Ende der Spielzeit auf 36 Treffer auf dem Konto. Damit würde er zwar nicht den Rekord von Gerd Müller (40 Tore 1971/72) knacken, aber trotzdem etwas historisches schaffen. Letztmals erzielte Dieter Müller (1. FC Köln) in der Saison 1976/77 mehr als 30 Tore.

Gute Frühform

Die Chancen dafür stehen gut. In den Vorbereitungsspielen zeigte sich Aubameyang bereits wieder in Torlaune. Bei den 3 Testspiel-Siegen des BVB im Wintertrainingslager steuerte der Gabuner trotz stark reduzierter Spielzeit 2 Treffer bei. Dass er in der Rückrunde nochmal eine Schippe drauflegen kann, zeigte er bereits in der letzten Spielzeit. Damals traf er in der Hinrunde nur 5 Mal, ließ in der Rückserie allerdings 11 Tore folgen.

Die beste Nr. 9 der Liga

Aubameyangs wohl größter Konkurrent um die Torjägerkanone ist sein ehemaliger Mitspieler Robert Lewandowski. Der Pole in Diensten von Bayern München zählt seit Jahren zur absoluten Elite auf seiner Position. Einige sehen in ihm sogar den besten Mittelstürmer der Welt. Das kommt natürlich nicht von ungefähr, sondern ist der Torquote des 27-Jährigen in den vergangenen Jahren geschuldet. Seit seinem ersten Bundesliga-Jahr 2010/11 – damals noch im Trikot von Borussia Dortmund – hat sich Lewandowski zum treffsichersten und gefährlichsten Stürmer Deutschlands aufgeschwungen.

Ein Rekord für die Geschichtsbücher

8, 22, 24, 20, 17 – so lauten nicht etwa die Lottozahlen, sondern die Anzahl der Ligatore von „Lewy“ in den vergangenen 5 Jahren. Bereits in der Saison 2013/14 wurde er Torschützenkönig der Bundesliga. In dieser Spielzeit befindet er sich auf persönlichem Rekordkurs, muss bislang lediglich Aubameyang den Vortritt lassen. In seinen 1.311 Spielminuten in der Hinrunde traf Lewandowski 15 Mal. Bemerkenswert: Anders als sein Konkurrent Aubameyang (3) benötige der Pole keinen Elfmeter, um sein Tore-Konto aufzubessern. Zwar blieb der FCB-Akteur in 7 Liga-Spielen ohne eigenen Treffer, dafür bugsierte er aber im Spiel gegen den VfL Wolfsburg den Ball sage und schreibe 5 (!) Mal in nur einer Halbzeit über die Linie. Dieses Husarenstück brachte ihm mehrere Einträge ins Guinness Buch der Rekorde ein.

Treffsicher, egal wann

Alle 87 Spielminuten jubelt Lewandowski in dieser Saison. Hochgerechnet würde er am Ende auf 33 Treffer kommen. Damit wäre er in 48 von den bisher 52 absolvierten Bundesliga-Spielzeiten Torschützenkönig geworden. Ob es allerdings auch dieses Mal reichen würde, hängt natürlich zum Großteil von der Leistung von Aubameyang ab. Trifft der Gabuner weiter so zuverlässig, müsste sich Lewandowski nochmals steigern, um am Ende ganz vorne zu sein. Dass der Kapitän der polnischen Nationalmannschaft allerdings in der Rückrunde einbricht, ist nicht zu erwarten. In seiner letztjährigen Debütsaison für den FC Bayern steigerte er sich in der Rückserie auf 10 Treffer, nachdem er in der Hinrunde 7 Mal einnetzen konnte. Sein Durchschnitt in den letzten 4 Jahren liegt bei 11 Toren in der 2. Halbserie.

Meier schafft außergwöhnliches

Apropos Konstanz: Seit der Saison 2000/01 wurde der führende der Torschützenliste zur Winterpause 9 Mal am Ende auch Torschützenkönig. In 60% aller Fälle also konnten die Goalgetter ihre Form durch die Winterpause retten und in der Rückrunde nahtlos mit dem Toreschießen weitermachen. Einer, der das nicht schaffte, war Alexander Meier in der vergangenen Saison. 16 Treffer in der Vorrunde ließ der Frankfurter in der 2. Saisonhälfte nur noch 3 weitere folgen. Allerdings absolvierte der schlacksige Stürmer verletzungsbedingt lediglich 10 Spiele. Trotzdem spricht die Tatsache, dass Meier mit nur 3 Rückrunden-Toren am Ende Torschützenkönig wurde, nicht gerade für die anderen Angreifer der Bundesliga. Neben Meier gelang es in den vergangenen 15 Jahren 8 weiteren späteren Torschützenkönigen, in der Hinrunde öfter zu knippsen als an den ersten 17 Spieltagen.

Grafite, das Nonplusultra

Das Gegenbeispiel von Meier ist Grafite. Der Brasilianer legte 2008/09 eine bärenstarke Rückrunde hin. Seine 17 Tore sind in diesem Jahrtausend der Bestwert für eine Rückserie. Am Ende führte er den VfL Wolfsburg mit seinen Treffern zum ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte. 28 Buden hatte Grafite nach dem letzten Spieltag auf seiner Habenseite. Mehr gelangen seit dem Jahr 2000 nur dem Schalker Klaas-Jan Huntelaar. Seine 29 Hütten sind bis heute in diesem Jahrtausend unerreicht. Zum Allzeit-Rekord von Gerd Müller ist das trotzdem noch ein langer weg. Die 40 Ligatore, die der „Bomber der Nation“ in der Spielzeit 1971/72 erzielte, sind mit großer Wahrscheinlichkeit eine unerreichbare Marke für die Ewigkeit. Selbst Aubameyang und Lewandowski werden diesen Rekord – trotz ihrer starken Saison –nicht brechen können.

Mininmal zur Kanone

Wie gut speziell Aubameyang in dieser Saison unterwegs ist, verdeutlicht die Tatsache, dass er mit seinen bisherigen 18 Toren in 4 anderen Spielzeiten am Ende Torschützenkönig geworden wäre. Thomas Allofs und Roland Wohlfahrt sowie Fredi Bobic halten mit 17 Treffern den Negativ-Rekord für den Gewinn der Kanone. Diese Marke wird auch Lewandowski in der Rückserie ziemlich schnell knacken. Im Schnitt hatten die Gewinne der Torjägerkanone am Ende 25 Tore erzielt.

Alle Anzeichen deuten auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Aubameyang und Lewandowski bis zum Saisonende hin. Zumindest in dieser Kategorie ist der BVB den Bayern (momentan) noch voraus. Es ist allerdings nicht in Stein gemeißelt, dass das auch bis zum Schluss so bleibt.

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Autor

André Winkelhagen

André studierte Sportmanagement und Sportjournalismus. Im Anschluss arbeitete er in den Kommunikationsabteilungen von Arminia Bielefeld und dem Regionalligisten SV Rödinghausen. In Europas Top-Ligen ist André ebenso zu Hause wie im US-Sport, insbesondere der NFL. Finde alle bwin Redakteure im Überblick.

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